Die Erhaltung der sexuellen Funktion nach einer Rektumkrebsoperation ist sehr wichtig. Der Erhalt der Harnblasenfunktion ist auch bei der Behandlung von Rektumkarzinomen wichtig. Rektumkarzinomoperation zum Erhalt der Sexual- und Harnblasenfunktion. Die Behandlung von Mastdarmkrebs bei Männern kann mögliche sexuelle Nebenwirkungen einer Operation haben. Es ist wichtig, den besten Chirurgen auszuwählen, der die Schädigung des Beckennervs während der Operation minimieren kann.
Rektumkarzinomoperation zum Erhalt der Sexual- und Harnblasenfunktion. 3. Dr. Anton Titov, MD. Für die chirurgische Behandlung von Rektumkarzinomen ist die Technik der totalen mesorektalen Exzision zum Goldstandard der chirurgischen Therapie von Rektumkarzinomen geworden. Rektumkarzinomchirurgie und Gesamtbehandlung konzentrieren sich auf das Überleben und die Heilung des Patienten. Aber auch die Lebensqualität nach einer Rektumoperation ist sehr wichtig. Die männliche sexuelle Gesundheit nach einer chirurgischen Behandlung des Rektumkarzinoms kann gut sein. Harninkontinenz ist ein oft unerkanntes Risiko bei der Behandlung von Rektumkarzinomen. Es kann durch die richtige chirurgische Methode zur Entfernung des Rektumkrebstumors reduziert werden. Darmkrebs und Harninkontinenz sind keine unvermeidlichen Folgen einer chirurgischen Behandlung des Mastdarmkrebses, wenn die Operation korrekt durchgeführt wird. Die Zweitmeinung zum Rektumkarzinom hilft, die besten Behandlungsoptionen zu finden. Und Probleme mit der Harnfunktion und der Sexualfunktion wurden früher als normal akzeptiert. Aber Sie haben ausgiebig chirurgische Techniken studiert, die die Harnfunktion und die sexuelle Funktion erhalten. Damit die meisten Rektumkrebspatienten nach einer Rektumkrebsoperation ihre Sexual- und Harnfunktion beibehalten können. Wie sind die Fortschritte beim Erhalt der Harnfunktion und der Sexualfunktion nach einer Rektumkarzinomoperation? Was sind die besten Optionen für Patienten, um die Harn- und Sexualfunktion nach einer Rektumkarzinomoperation aufrechtzuerhalten? Und dies ohne Verlust des Heilungspotenzials für die Behandlung von Rektumkarzinomen. Dr. Christoph Maurer, MD. Ja, in der Tat. Chirurgen haben gelernt, die autonomen Beckennerven zu erhalten. Autonome Beckennerven liegen sehr nahe an der mesorektalen Faszie. Diese Dissektionsebene ist die heilige Ebene in der Tumorchirurgie des Rektumkarzinoms. Wir haben gelernt, diese winzige mesorektale Faszie zu identifizieren. Dann können wir die Beckennerven schonen. Sie befinden sich nur in der Nähe des Mesorektums. Wenn wir während einer Rektumkarzinomoperation nahe an der mesorektalen Faszie bleiben, können wir die autonomen Beckennerven erhalten. Dies erhält die sexuelle und urinausscheidende Funktion. Und das ist entscheidend für die Patienten. Denn vor der Anwendung dieser Technik war fast jeder männliche Patient nach der Operation völlig impotent. Außerdem waren Frauen ohne Libido impotent. Und auch die Blasenfunktion war teilweise richtig schlecht. Menschen konnten ihre Harnblase nicht entleeren, weil ihre Blase denerviert war. Dieses Problem der Blasendenervation ist heute also vollständig verschwunden. Weil wir die Nerven schonen können. Weil wir die genaue chirurgische Anatomie kennen. Dies ist die beste chirurgische Behandlungsmethode für Rektumkrebs. Dr. Anton Titov, MD. Daher ist es sehr wichtig, dass der Darmchirurg die genaue Anatomie um das Rektum herum kennt. Der Chirurg muss die neuesten Operationstechniken kennen. So kann der Chirurg sicherstellen, dass die vegetativen Nerven während der Operation erhalten bleiben. Dr. Christoph Maurer, MD. Genau genau. Heutzutage haben wir auch die Werkzeuge. Wir haben eine präzise Kauterisation. Einige Chirurgen verwenden sogar die Wasserstrahldissektion. So können sie innerhalb der richtigen anatomischen Ebene bleiben. Wir haben also auch bessere Instrumente und bessere Werkzeuge. Dr. Anton Titov, MD. Bessere Werkzeuge und modernere Werkzeuge tragen also zu einer besseren chirurgischen Ausbildung bei. Zusammen schaffen sie eine bessere Erfahrung für Patienten mit Rektumkarzinom nach der Operation. Dr. Christoph Maurer, MD. Richtig.